Osteoporose Prophylaxe bei Krebs
Krebs und Krebstherapien können Ihre Knochen schädigen und Knochenabbau begünstigen. Finden Sie hier geeignete Präparate mit Calcium und Vitamin D, mit denen Sie einer Osteoporose aktiv vorbeugen können.
Unterstützende Produkte zur Osteoporose Prophylaxe
Osteoporose-Prophylaxe
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Risiko Osteoporose bei Krebs
Bei Osteoporose – auch Knochenschwund genannt – kommt es zu einer Abnahme der Knochendichte. Die Knochen werden porös und anfälliger für Brüche.
Es gibt verschiedene Faktoren, die das Risiko für Osteoporose bei Krebserkrankungen und Krebstherapien erhöhen:
- Die Knochen von Krebspatient:innen können durch die Krankheit selbst – etwa durch Tumore und Metastasen im und am Knochen – geschädigt werden.
- Krebstherapien wie beispielsweise Antihormontherapien begünstigen durch den Eingriff in den Hormonaushalt womöglich den Knochenabbau. Die Schädigung der Knochen durch klassische Chemotherapeutika ist vor allem wirkstoff- und intervallabhängig.
- Auch Begleitmedikationen einer Krebstherapie (zum Beispiel eine Behandlung mit Cortison über längere Zeit in hoher Dosierung) kann Knochenabbau zur Folge haben.
- Ebenso schädigt eine Bestrahlung im Bestrahlungsfeld den Knochen direkt.
- Zusätzlich ist es denkbar, dass eine eingeschränkte Beweglichkeit/Bettlägerigkeit sowie eine unausgewogene Ernährung die Knochen schwächen.
Osteoporose Prophylaxe bei Krebs
Die Ernährung ist ein wichtiger Baustein in der Osteoporose Prophylaxe bei Krebs. Stärken Sie Ihre Knochen und beugen Sie der Osteoporose vor, indem Sie auf eine ausreichende Aufnahme von Calcium, Vitamin D und Vitamin K über die Nahrung achten.
Sie leiden bereits an einem Mangel an Vitamin D und Calcium, den Sie nicht über eine angepasste Ernährung oder dem Aufenthalt im Freien beheben können? In diesem Fall gibt es spezielle Kautabletten oder Kapseln mit Vitamin D und/oder Calcium, die Sie zur Osteoporose Prophylaxe bei Krebs einnehmen können.
Osteoporose Therapie
Teilweise reichen die zugeführten Vitamin D- und Calciumpräparate nicht aus, um einen Mangel zu beheben. Einen therapeutischen Effekt erreicht man mit verschreibungspflichtigen Medikamenten, die den Knochenabbau verlangsamen (beispielsweise Bisphosphonate) und den Knochenaufbau fördern (beispielsweise Parathormon-Analoga). Zusätzlich gibt es mittlerweile Antikörper (Endung auf -mab), die als Injektion unter die Haut (subcutan) dem Knochenabbau mit nachgewiesenem Effekt entgegenwirken.
Sie haben ein Rezept für ein Arzneimittel gegen Osteoporose erhalten? Hier können Sie es als Bild hochladen und schnell und zuverlässig bestellen.
Mehr Information zur Osteoporose Prophylaxe
Suchen Sie noch mehr Informationen, wie Sie Ihre Knochen stärken und der Osteoporose vorbeugen können? Dann schauen Sie auf unserer Patientenbetreuungsseite KREBS & ICH vorbei und lesen Sie noch mehr zur Rolle von Ernährung und Bewegung bei der Osteoporose Prophylaxe.