TRAUMEEL S Tabletten
Beschreibung
Beim Sport oder durch einen Sturz kann es zu Prellungen und Verstauchungen kommen. Die betroffenen Stellen sind meist sehr schmerzempfindlich und angeschwollen. Gelegentlich entstehen auch Blutergüsse.
TRAUMEEL S Tabletten ist ein natürliches Arzneimittel, dass bei Prellungen, Verstauchungen oder Verrenkungen Anwendung findet. Die Tabletten haben einen abschwellenden Wirkeffekt und lindern akute Beschwerden des Bewegungsapparates. Die natürlichen Inhaltsstoffe, wie Arnika, Calendula und Hamamelis sind optimal aufeinander abgestimmt und ergänzen sich somit in Ihrer Wirkung bei akuten Beschwerden. Zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen belegen die Wirkung bei gleichzeitig guter Verträglichkeit von TRAUMEEL S.
Zusatzhinweise:
Bereits für Kleinkinder und Schulkinder geeignet.
Ebenfalls erhältlich in der Packungsgröße mit 250 Stück.
TRAUMEEL S steht Ihnen auch als Creme oder Tropfen zur Verfügung.
Tipp unserer Apotheke:
Besonders effektiv ist die Wirkung bei der kombinierten Anwendung zusammen mit Traumeel S Creme. Mit der Creme können Sie zusätzlich einen Salbenverband anlegen. Bei stumpfen Sportverletzungen oder Prellungen verstärken Salbenverbände die Wirkung der Creme. Wir empfehlen Ihnen für das Anlegen eines Salbenverbandes die ES-Kompressen sowie ELASTOMULL.
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
PZN | 03515288 |
Anbieter | Biologische Heilmittel Heel GmbH |
Packungsgröße | 50 St |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Tabletten |
Produktname | Traumeel S |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 10 |
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel ein, indem Sie es langsam im Mund zergehen lassen.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 8 Wochen lang einnehmen. Bei der Anwendung von homöopathischen Arzneimitteln können sich vorhandene Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung). In diesem Fall sollte das Arzneimittel abgesetzt und ein Arzt konsultiert werden.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Erwachsene | 1 Tablette | 3-mal täglich | unabhängig von der Mahlzeit |
Es handelt sich um ein homöopathisches Arzneimittel. Langjährige Erfahrung hat gezeigt, dass das homöopathische Arzneimittel bei bestimmten Beschwerden helfen kann.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Tuberkulose
- Blutkrebs (Leukämie)
- Leukämie-ähnliche Erkrankungen (Leukosen)
- Entzündliche Bindegewebserkrankung (Kollagenose)
- Multiple Sklerose
- AIDS (Immunschwäche durch eine HIV-Infektion)
- HIV-Infektion
- Erkrankungen durch das Immunsystem (Autoimmunerkankungen)
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Gesteigerte Produktion von Mundspeichel
- Überempfindlichkeit
- Allergische Überempfindlichkeit der Haut (Homöopathie)
- Juckreiz
- Schwellung des Gesichts
- Kurzatmigkeit (Dyspnoe)
- Schwindel
- Blutdruckabfall
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.