RIOPAN Magen Gel Stick-Pack
Beschreibung
Nach einem püppigen Essen oder der Sahnetorte am Sonntag entsteht schnell ein Brennen hinter dem Brustbein, beklemmendes Gefühl und Sodbrennen? Dann ist Riopan Magengel genau die richtige Lösung für Sie!
Das Magengel enthält den Inhaltsstoff Magaldrat, dieses bindet überschüssige Säure aus Ihrem Magen und die Beschwerden lassen schon nach Minuten nach. Das cremefarbene Gel mit Sahne-Karamell-Geschmack bedeckt bereits in der Speiseröhre die gereizte Schleimhaut und lindert das Kratzen im Hals. Die kleinen handlichen Sachets sind praktisch für die Handtasche unterwegs und benötigen auch kein Wasser zum Einnehmen.
Vorteile von Riopan Magengel:
-
Zuckerfrei: für Diabetiker geeignet
-
Glutenfrei: für Personen mit Glutenunverträglichkeit (Zöliakie) geeignet
-
Lakosefrei: für Personen mit Michzuckerunverträglichkeit (Laktoseintoleranz) geeignet
-
Vegan: frei von tierischen Produkten oder Zusätzen
Einnahmehinweise:
Damit sich die Wirkung möglichst schnell und umfassend entfalten kann, sollte das Gel direkt nach Auftreten der Beschwerden eingenommen werden. Kneten Sie den Beutel vor der Einnahme kurz durch, damit sich das Gel homogen vermischen kann. Für Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren kann ein Beutel je nach Bedarf mehrmals täglich eingenommen werden. Maxmiale Tagesdosis: vier Beutel je 10ml!
Inhaltsstoffe: wasserfreies Magaldrat, Silbersulfat, Chlorhexidindigluconat, Natriumhypochlorit, Arabisches Gummi, Hypromellose, Natriumcyclamat, Simeticon-Emulsion, Karamellaroma, Sahnearoma, 3-Hydroxy-2-methylpyran-4-on (Maltol), gereinigtes Wasser
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
PZN | 08592922 |
Anbieter | DR. KADE Pharmazeutische Fabrik GmbH |
Packungsgröße | 10X10 ml |
Darreichungsform | Gel |
Produktname | Riopan Magen Gel |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Magaldrat |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 10 |
Nehmen Sie das Arzneimittel ein.
Oder: Bereiten Sie das Arzneimittel zu und nehmen Sie es ein. Geben Sie es dazu in ein Glas Wasser.
Vor Gebrauch den Beutel gut durchkneten.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 2 Wochen anwenden. Bei länger anhaltenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 1 Beutel | mehrmals täglich | bei Auftreten von Beschwerden |
Die Wirkstoffe binden und neutralisieren Magensäure. Das enthaltene Magnesium und Aluminium bildet mit Magensäure schwer lösliche Salze, die über den Stuhlgang ausgeschieden werden. Derart wirken die Stoffe gegen Sodbrennen, Aufstoßen und andere säurebedingte Magenbeschwerden. Zudem verringert sich die Gefahr, dass infolge einer Übersäuerung Geschwüre im Magen-Darm-Bereich auftreten.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Eingeschränkte Nierenfunktion (nur bei regelmäßiger Kontrolle der Aluminium- und Magnesiumspiegel)
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Weiche Stühle
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei Allergie gegen Chlorhexidin!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Cyclamat (E-Nummer E 952)!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Limonade, Orangensaft, Zitronensaft, Obstsaft, Wein und Zitronensäure (z. B. als Hilfsstoff in Brausetabletten) dürfen zusammen mit dem Medikament nicht eingenommen werden.