CRATAEGUTT 450 mg Herz-Kreislauf-Tabletten
Beschreibung
Die Herausforderungen für Herz und Kreislauf im Alltag und in der Freizeit sind zahlreich. Je anstrengender eine körperliche Tätigkeit ist, desto höher ist auch der Verbrauch von Sauerstoff und Energie. In vielen Fällen kann das Herz-Kreislauf-System deshalb etwas Unterstützung gebrauchen.
Crataegutt stärkt Herz und Kreislauf auf pflanzliche Weise im Alltag und bei Aktivitäten. Der hochdosierte Weißdorn-Spezialextrakt enthält einen besonders hohen Anteil an pflanzlichen Schutzstoffen. Crataegutt stärkt die Pumpkraft des Herzens, hält die Gefäße elastisch und ermöglicht somit einen leichteren Durchfluss des Blutes. Der gesamte Körper kann besser mit Sauerstoff versorgt werden.
Zusatzhinweise:
Rein pflanzlich und sehr gut verträglich.
Als Alternative zu den Tabletten steht Ihnen Crataegutt auch als Herz-Kreislauf-Tropfen zur Verfügung.
Tipp unserer Apotheke:
Körperliche Betätigungen senken den Blutdruck und wirken sich positiv auf den Stoffwechsel aus.
Omega-3-Fettsäuren unterstützen Herz und Gefäße in ihren formalen Funktionen. Sie gehören zu den ungesättigten Fettsäuren und sind für uns Menschen lebenswichtig. Unser Körper kann sie jedoch nicht selbst herstellen und muss über die Nahrung aufgenommen werden. Wir empfehlen Ihnen deshalb die Doppelherz Omega-3 Kapseln als Nahrungsergänzungsmittel.
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
PZN | 14064541 |
Anbieter | Dr.Willmar Schwabe GmbH & Co.KG |
Packungsgröße | 200 St |
Darreichungsform | Filmtabletten |
Produktname | Crataegutt 450mg Herz-Kreislauf-Tabletten |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Weißdorn-Blätter-, -Blüten-Trockenextrakt |
Pfl. Arzneimittel | ja |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | nein |
Maximale Abgabemenge | 10 |
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 2 Wochen anwenden.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Erwachsene | 1 Tablette | 2-mal täglich | morgens und abends, unabhängig von der Mahlzeit |
Langjährige Erfahrung hat gezeigt, dass das Arzneimittel bei bestimmten Beschwerden helfen kann. Wie die einzelnen Inhaltsstoffe wirken, konnte bislang in wissenschaftlichen Studien nicht nachgewiesen werden.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Für das Arzneimittel sind gegenwärtig keine Nebenwirkungen bekannt.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.