BEPANTHEN Wund- und Heilsalbe
Beschreibung
Kleine Verletzungen sind im Alltag schnell passiert. Während der Heilungsphase können Sie ihre Haut mit Hilfe einer Wund- und Heilsalbe bei der Regeneration unterstützen.
BEPANTHEN Wund- und Heilsalbe unterstützt die natürliche Wundheilung bei kleineren Wunden, rissigen Hautstellen sowie bei Windeldermatitis. Die Salbe hinterlässt auf der Wundoberfläche einen atmungsaktiven Salbenfilm und schützt die Wunde gleichzeitig vor dem Austrocknen. BEPANTHEN Wund- und Heilsalbe fördert die Bildung von neuem, gesunden Hautgewebe und stärkt somit die Schutzbarriere der Haut.
Zusatzhinweise:
Sehr gut verträglich sowie frei von Farb-, Duft- und Konservierungsstoffen. Die Salbe darf auch während der Schwangerschaft oder in der Stillzeit angewendet werden.
Bei verunreinigten Verletzungen (wie z. B. Schürfwunden) sollten Sie die Wunde vorher mit klarem Wasser säubern, um das Risiko für eine Infektion zu reduzieren. Bis die Wunde verschlossen ist sollten Sie diese mit einem antiseptischen Produkt wie der BEPANTHEN antiseptischen Wundcreme desinfizieren.
Tipp unserer Apotheke:
Hat sich eine Narbe gebildet? Kein Problem. Eine geeignete Pflege unterstützt die weitere Regenration der Haut und lässt Narben schneller verblassen. Wir empfehlen Ihnen dazu das BEPANTHEN Narben-Gel. Es verbessern den Feuchtigkeitsgehalt des Gewebes und unterstützt somit den Regenerationsprozess.
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
PZN | 01578847 |
Anbieter | Bayer Vital GmbH |
Packungsgröße | 100 g |
Packungsnorm | N3 |
Darreichungsform | Salbe |
Produktname | Bepanthen WUND- UND HEILSALBE 50mg/g |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Dexpanthenol |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 10 |
Tragen Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Hautstelle(n) auf.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Fragen Sie dazu im Zweifelsfalle Ihren Arzt oder Apotheker.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Alle Altersgruppen | eine ausreichende Menge | ein- bis mehrmals täglich | verteilt über den Tag |
Der Wirkstoff heilt verletzte Haut und Schleimhaut. Er ist strukturell verwandt mit Pantothensäure, einem Vitamin, das an wichtigen Stoffwechselvorgängen im Körper beteiligt ist. Geschädigter Haut oder Schleimhaut mangelt es an Pantothensäure. Das Arzneimittel mit dem Wirkstoff, der im Körper in Pantothensäure umgewandelt wird, gleicht das fehlende Vitamin aus und die Wunde kann sich rascher wieder schließen.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Nach derzeitigen Erkenntnissen hat das Arzneimittel keine schädigenden Auswirkungen auf die Entwicklung Ihres Kindes oder die Geburt.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Emulgatoren (z.B. Cetyl-/stearylalkohol) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
- Wollwachsalkohole (z. B. Wollwachs, Lanolin) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.